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Geschichte

Schon im Gründungsjahr 1952 wurde dem Unternehmen die Gemeinnützigkeit zuerkannt. Ursprünglich in Tirol beheimatet, firmiert die Gesellschaft seit 1954 als „Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft SCHÖNERE ZUKUNFT“ (www.schoenerezukunft.at). In den vergangenen knapp sechs Jahrzehnten wurden rund 9.000 geförderte Miet- und Eigentumswohnungen, Reihenhäuser, Garagen, Seniorenwohnheime, Kindergärten und Gewerbeobjekte von der SCHÖNEREN ZUKUNFT errichtet. Verwaltet werden bis heute rund 6.600 Wohnungen. Die SCHÖNERE ZUKUNFT zählt zu den Top 10 der gemeinnützigen niederösterreichischen Wohnbaugesellschaften und ist schwerpunktmäßig auch im Bundesland Wien tätig. Per 31.12.2011 beschäftigte das Unternehmen mit Hauptsitz in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten und einer Zweigniederlassung in Wien 28 Mitarbeiter. Die Bilanzsumme belief sich auf 412 Millionen EUR.